28 Juni 2021 8:57

Eigentumsurkunde

Was ist ein Titelzertifikat?

Eine Eigentumsbescheinigung ist ein amtliches Dokument, das von einem Staat oder einer Gemeinde ausgestellt wird und den/die Eigentümer von persönlichem Eigentum oder Immobilien identifiziert. Ein Eigentumsnachweis ist ein urkundlicher Nachweis des Eigentumsrechts. Normalerweise bezieht es sich auf Immobilien, kann sich aber unter anderem auch auf ein Unternehmen, ein Boot oder ein Fahrzeug beziehen.

Wenn für Immobilien-wie Land oder eine Haus-von einer ausgestellten Titel Versicherungsgesellschaft ist die Eigentumsurkunde eine Erklärung über Stellungnahme zum Status des Titels auf der Grundlage einer gründliche Untersuchung, oder Titel suchen, der angegebenen öffentlicher Aufzeichnungen. Der Titel verkörpert somit das Recht oder den Nachweis des Eigentumsrechts an einem Grundstück.

Die zentralen Thesen

  • Eine Eigentumsbescheinigung ist ein Dokument, das dem Inhaber des Eigentums, auf das sich dieser Titel bezieht, offiziell das Eigentum verleiht.
  • Eigentumszertifikate werden bei Immobilien- und Fahrzeuggeschäften häufig vom Verkäufer auf den Käufer übertragen.
  • Das Zertifikat an sich ist keine Garantie für einen freien und eindeutigen Titel, und vor der Abwicklung großer Transaktionen muss eine Titelsuche durchgeführt werden.

So funktionieren Titelzertifikate

Eigentumszertifikate können für jede Art von Eigentum gelten, die einen Titel hat, insbesondere Immobilien und Fahrzeuge. Der Eigentümer kann das Eigentum übernehmen, sobald seine vertraglichen und finanziellen Verpflichtungen geklärt sind.

Informationen auf dem Eigentumszertifikat enthalten den Namen des Eigentümers und Informationen über die Immobilie. Bei jedem Verkauf von Immobilien geht das Eigentum auf den neuen Käufer über.

Immobilienverkauf

Beim Verkauf einer Immobilie muss der Eigentümer dem Käufer garantieren, dass das übertragene Eigentum frei von Ansprüchen Dritter ist. Ein Teil dieses Prozesses ist der Nachweis des Eigentums durch eine Eigentumsbescheinigung.

Alle Immobilien, die verkauft oder gehandelt werden, müssen frei von  Grundpfandrechten  und anderen Schulden sein, bevor sie auf eine andere Partei übertragen werden können. Mit anderen Worten, der Titel muss ein eindeutiger Titel sein, dh es gibt keine Gläubiger, die aufgrund der Kreditvergabe an einen Kreditnehmer das Eigentum beanspruchen, und der Eigentümer hat einen unbestrittenen Anspruch auf die Immobilie oder den Vermögenswert. Wenn der Titel nicht klar ist, kann er als ungültiger Titel angesehen werden, da ausstehende Pfandrechte an der Immobilie, geschuldete Steuern oder ungelöste Verstöße gegen die Bauordnung bestehen könnten.

Es ist wichtig, dass eine Titelsuche von einer Titelfirma durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass keine Pfandrechte, Steuernachzahlungen oder Probleme mit dem Titel vorliegen, die den Verkauf des Inhalts verhindern würden. Damit alle Beteiligten eine genaue Beurteilung des Eigentums vornehmen können, ist eine öffentliche Aufzeichnung erforderlich, da sie rechtliche und öffentliche Hinweise auf das Interesse eines Unternehmens an einem bestimmten Grundstück gibt.



Öffentliche Aufzeichnungen führen normalerweise alle Belastungen des Grundstücks auf, wie z. B. Pfandrechte oder Dienstbarkeiten.

Dieser öffentliche Papierpfad ermöglicht es den Parteien, ihre Interessen gegen Ansprüche Dritter zu schützen. Sobald ein eindeutiger Eigentumstitel festgestellt wurde, übergibt der Vorbesitzer die Eigentumsurkunde an den neuen Besitzer.

Nicht-Immobilien-Eigentumsurkunden

Eigentumszertifikate werden auch für Fahrzeuge ausgestellt, einschließlich Autos, Busse, Motorräder, Wohnmobile, Anhänger und Lastwagen, Flugzeuge und Wasserfahrzeuge, und werden oft als rosa Slips bezeichnet. Diese werden von einer benannten staatlichen Stelle ausgestellt, um den Besitzer des betreffenden Fahrzeugs zu identifizieren. Allfällige Pfandrechte oder ausstehende Darlehen werden auf dem Eigentumsnachweis ausgewiesen. Der Fahrzeugschein enthält den Namen und die Adresse des Besitzers sowie die Fahrgestellnummer (FIN).

Ein Kreditgeber behält das Eigentum oft, bis die Verpflichtung erfüllt ist, woraufhin das Pfandrecht freigegeben wird und die Eigentumsurkunde an den Eigentümer gesendet wird. Nehmen wir zum Beispiel Autokredite. Wenn Sie einen neuen SUV kaufen und der Händler Ihren Kredit finanziert, behält dieser den Titel, bis Sie Ihre letzte Zahlung leisten. Der Titel wird auf Ihren Namen übertragen, sobald das Darlehen vollständig abbezahlt ist.

Titel und Eigentumsgarantie

Ein Titelzertifikat ist keine Garantie für einen freien und eindeutigen Titel. Es kann nicht erfasste Belastungen und Pfandrechte, falsch erfasste Informationen oder einfach unbekannte betrügerische Aktivitäten geben.

Aus diesen Gründen wird eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen, um den Verkäufer vor Ansprüchen aus früheren oder unbekannten, nicht aufgezeichneten oder betrügerischen Aktivitäten zu schützen. Titelgesellschaften stellen Kreditgebern, die diese Dokumente benötigen, Eigentumszertifikate aus, bevor sie Hypothekendarlehen genehmigen.

Eigentumsurkunde vs. Urkunde

Sowohl eine Eigentumsbescheinigung als auch eine Urkunde sind schriftliche Dokumente, die zum Nachweis des Eigentums verwendet werden. Aber die beiden haben inhärente Unterschiede.

Während die Eigentumsbescheinigung eine Stellungnahme zum Status darstellt und kein Eigentum garantiert, handelt es sich bei der Urkunde um ein Dokument, das bei einer Übertragung von Eigentum von einem Verkäufer auf einen Käufer verwendet wird. Durch die Ausstellung einer Urkunde überträgt der Verkäufer die Zinsen an den Käufer, auch als Schenker bekannt. Die Urkunde kann auch detaillierte Informationen über die Immobilie enthalten.