Bargeld-Ware
Was ist eine Bargeld-Ware?
Ein Cash Commodity ist ein greifbares Produkt, das gegen Zahlung geliefert wird und wird am häufigsten bei Futures-Optionen gesehen. Ein Vertrag über eine Barware legt die genaue Menge der Ware fest, die voraussichtlich geliefert wird, zusammen mit dem Lieferdatum und dem Preis. Bargeldrohstoffe können landwirtschaftliche Produkte, Mineralien, Öl und Gold umfassen. Sind Staatsanleihen Rohstoffe? Ja, sie sind.
Bargeldwaren werden manchmal auch als Istwerte bezeichnet.
Die zentralen Thesen
- Eine Cash-Ware ist ein greifbares Produkt, das als Bezahlung für eine Ware gegeben wird.
- Unternehmen schließen Verträge über Cash-Rohstoffe ab, weil sie auf einen bestimmten Preis für eine Ware setzen, die sie verwenden möchten.
- Spekulanten sind oft daran interessiert, aus der Veränderung des Rohstoffpreises Kapital zu schlagen und nicht aus dem Rohstoff selbst.
Bargeldrohstoffe verstehen
Eine Cash-Ware ist eine greifbare Ware, für die eine Person oder ein Unternehmen eine Verwendung hat. Unternehmen schließen Verträge über Cash-Rohstoffe ab, weil sie auf den Preis für einen Rohstoff, den sie benötigen, wetten oder diesen absichern.
Ein bekannter Wursthersteller kann beispielsweise mit steigenden Preisen für Schweine in den nächsten sechs Monaten rechnen. Um einen angemessenen Preis für das für die Produktion benötigte Fleisch zu erzielen, können sie einen Terminkontrakt abschließen.
Mit dem Terminkontrakt verpflichtet sich das Wurstunternehmen, zu einem festgelegten Termin eine bestimmte Anzahl Schweine zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Dieses Datum kann beispielsweise drei Monate in der Zukunft liegen. Zu diesem Zeitpunkt erhält das Unternehmen eine Lieferung von Schweinen im Austausch für ihre Zahlungsmittel. Das Unternehmen spekulierte nicht, da es mit der physischen Lieferung von Schweinen rechnete, die es für die Herstellung seines Produkts verwendet.
Es ist wichtig, dass in Verträgen klar angegeben ist, ob eine tatsächliche Barware am Vertragsende oder früher zur Lieferung erwartet wird. Diese Anforderung besteht darin, dass einige Waren- und Terminkontrakte in bar abgerechnet werden, was bedeutet, dass keine physischen Waren durch den Kontrakt den Besitzer wechseln.
Spekulieren und Absichern von Cash-Rohstoffen
Bei Verträgen mit Barausgleich wechselt nur das Geld den Besitzer und nicht die tatsächlichen physischen Waren. Ein Kontrakt würde bar abgerechnet, wenn der Käufer der Ware ein Spekulant wäre, der nicht wirklich an der physischen Ware, sondern an den Preisschwankungen interessiert ist.
Spekulanten können nur daran interessiert sein, aus der Veränderung des Rohstoffpreises Kapital zu schlagen. Ein Spekulant kann beispielsweise eine Maislieferung zu einem niedrigen Preis kaufen und sie dann mit Gewinn verkaufen, wenn der Maispreis steigt. Durch den Einsatz eines Maklers ist es diesem Investor möglich, diese Sendung Mais niemals tatsächlich physisch zu besitzen.
Tatsächlich können unser Beispiel einer Wurstfirma und ein Spekulant über einen Futures-Kontrakt die gleiche Menge Schweine zum gleichen Preis zur gleichen Zeit kaufen. Aber im Fall des Spekulanten will diese Person eigentlich nicht, dass 10 LKW-Ladungen Schweine an ihre Tür geliefert werden.
Sie versuchen nur, von den Preisänderungen zu profitieren, die sie beim Schweinepreis erwarten. Somit würde dieser Terminkontrakt in bar abgewickelt und nicht über die Barware abgewickelt.