Können Sie Kapitalgewinne aus immateriellen Vermögenswerten erzielen?

Bei einigen Formen von immateriellen Vermögenswerten können Kapitalgewinne realisiert werden. Immaterielle Vermögenswerte sind immaterielle Vermögenswerte, zu denen Patente und Lizenzen gehören. Ein Kapitalgewinn entsteht, wenn ein Vermögenswert zu einem höheren Preis verkauft wird, als er gekauft wurde, und diese Gewinne werden vom Internal Revenue Service (IRS) als steuerpflichtig angesehen. Obwohl es einige immaterielle Immobilien gibt, die der Kapitalertragsteuer unterliegen könnten, sind andere möglicherweise nicht nach dem IRS steuerpflichtig.

Kapitalgewinne aus immateriellem Eigentum verstehen

Der Internal Revenue Service hat komplexe Richtlinien, die bestimmen, ob Immobilien der Kapitalertragsteuer unterliegen und im Falle von Verlusten als finanzieller Verlust gezählt werden können. Diese Richtlinien können für Steuerplanungszwecke verwendet werden.

Immaterielle Vermögenswerte oder Eigenschaften leiten ihren Wert von geistigen Inhalten oder anderen nicht-physischen Eigenschaften ab. Das IRS klassifiziert Vermögenswerte in zwei Kategorien: Kapital und Nichtkapital. Ein Vermögenswert ist alles, was ein Unternehmen oder eine Person besitzt, wie z. B. Computer, Möbel, Gebäude und Autos. Bei Sachanlagen handelt es sich in der Regel um immaterielle Vermögenswerte wie Patente.

In der Regel wird der Verkauf oder Handel eines Kapitalvermögens mit dem Kapitalgewinn- oder -verluststeuersatz besteuert. Umgekehrt wird die Veräußerung oder der Handel mit einem nicht zum Kapitalvermögen gehörenden Vermögenswert zum ordentlichen Gewinn- oder Verluststeuersatz besteuert. Der ordentliche Einkommensteuersatz ist in der Regel höher als der Kapitalertragsteuersatz, abhängig von der konkreten Situation und dem Steuerpflichtigen.

Nachfolgend finden Sie Beispiele für immaterielle Vermögenswerte und Immobilien, die mit dem günstigeren Steuersatz für Kapitalerträge besteuert werden könnten, sowie andere Beispiele, die als ordentliches Einkommen besteuert werden könnten.

Bitte beachten Sie, dass es Umstände gibt, unter denen Immobilien – immaterielle oder materielle –, die in einem Unternehmen verwendet werden, entweder als Kapital oder als gewöhnliches Vermögen behandelt werden können. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen Steuerberater zu konsultieren.

Patente

Ein Patent ist ein Beispiel für immaterielles Eigentum, das einen potenziell hohen Wert haben könnte. Ein Patent gewährt einem Erfinder oder Schöpfer für einen bestimmten Zeitraum exklusive Rechte am Verfahren und am Design der Erfindung. Ein Patent könnte für ein Verfahren, ein Design, ein Muster, ein Geschäftsgeheimnis, eine Formel und eine Erfindung erstellt werden.

Patente können von einer anderen Partei zur Verwendung lizenziert oder an diese verkauft werden. Einnahmen aus Patentlizenzen und Verkäufen können vom IRS unterschiedlich behandelt werden. Die Lizenzierung eines Patents an einen anderen verwirkt nicht alle Rechte an dem Eigentum und erlaubt lediglich die Nutzung des Patents. Einkünfte aus Lizenzen führen daher in der Regel nicht zu Einkünften aus Kapitalgewinnen. Der Verkauf eines Patents kann jedoch zu Kapitalgewinnen führen.

Musikalische Kompositionen

Einnahmen aus dem Verkauf von Musikkompositionen führen zu Kapitalgewinnen für Verkäufer. Käufer dieser Rechte können die Kosten jährlich als Abzüge verwenden, um die Kosten zu erstatten. Die Einkünfte aus der Veräußerung werden mit dem Kapitalertragsteuersatz besteuert.

Kundentreue

Obwohl Kundenloyalität zu erheblichen Einnahmen für ein Unternehmen führen kann, kann Loyalität kein Geldwert zugewiesen werden. Daher können die durch die Kundenbindung gestiegenen Einnahmen nicht als Kapitalgewinn behandelt werden.

Besondere Überlegungen

Immaterielle Vermögenswerte werden je nach Anlageklasse und dem Verhältnis des Käufers zum Verkäufer unterschiedlich behandelt. Eng verbundene Käufer und Verkäufer realisieren beispielsweise keine Kapitalgewinne und -verluste.

Es ist wichtig zu beachten, dass der2017 verabschiedeteTax Cuts and Jobs Act (TCJA) die steuerlicheVorzugsbehandlung für einige geistiges Eigentumaufgehoben hat. Mit anderen Worten, Einkünfte aus dem Verkauf dieser Immobilien könnten als ordentliche Einkünfte anstelle des günstigeren Kapitalertragsteuersatzes besteuert werden.

Musikalische Kompositionen sind, wie oben erwähnt, eine Ausnahme von der TCJA-Änderung und werden zum Kapitalertragssatz besteuert. Diejenigen, die andere geistige Eigentumsrechte verkaufen, sollten jedoch einen Steuerberater konsultieren, da die Gewinne oder Einkünfte möglicherweise mit dem normalen Einkommensteuersatz besteuert werden.