Vermittelte Einzahlung - KamilTaylan.blog
15 Juni 2021 8:09

Vermittelte Einzahlung

Was ist eine vermittelte Einzahlung?

Eine brokered Anzahlung ist eine Anzahlung an eine Bank von einem Dritt gemacht Anzahlung Broker. Eine vermittelte Einlage ist eine Anlageform, die Privatanleger anzieht, da die Einlagen in der Regel höhere Zinssätze bieten. Die vermittelten Einlagen sind in der Regel große Stückelungen und werden oft von einer Bank an einen Einlagenmakler verkauft, der die Einlagen dann in kleinere Stücke zum Verkauf an ihre Kunden aufteilt. Banken, die vermittelte Einlagen akzeptieren, tun dies häufig, um ihre Liquidität zu erhöhen.

Die zentralen Thesen

  • Eine vermittelte Einlage ist eine Einlage bei einer Bank mit Hilfe eines externen Einlagenmaklers.
  • Einlagenmakler erleichtern die Platzierung fremder Einlagen bei versicherten Finanzinstituten wie Banken.
  • Banken verkaufen Einlagen in großen Stückelungen an Einlagenmakler, die diese großen Einlagen in kleinere Anlagen aufteilen, die sie dann an einzelne Anleger oder kleinere Banken verkaufen.
  • In den Vereinigten Staaten erlässt die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) Vorschriften für vermittelte Einlagen, die im Vergleich zu Kerneinlagen als riskantere Geldquelle für Banken gelten.
  • Privatanleger, die vermittelte Einlagen kaufen, erhalten einen höheren Zinssatz als herkömmliche Einlagen.

So funktioniert eine vermittelte Einzahlung

In den Vereinigten Staaten ist die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) für die Regulierung von vermittelten Einlagen zuständig. Die FDIC legt die Regeln und den regulatorischen Rahmen dafür fest, was eine vermittelte Einlage ausmacht und definiert, wer als Einlagenmakler gilt. Im Allgemeinen ist ein Einlagenmakler eine Person oder Firma, die die Platzierung von Einlagen anderer Personen bei versicherten Institutionen wie Banken erleichtert.

Typischerweise verkaufen Banken Einlagen (oft in Form von Einlagenzertifikaten mit großem Nennwert ) an Einlagenmakler, die diese großen Einlagen dann in kleinere Anlagen aufteilen, um sie zu einem attraktiven Zinssatz an Privatanleger oder kleinere Banken weiterzuverkaufen.

Nach den FDIC-Regeln können nur gut kapitalisierte Banken mit ausreichenden Vermögenswerten vermittelte Einlagen anfordern und annehmen. Ausreichend kapitalisierte Banken können sie nach Gewährung eines Waivers akzeptieren, unterkapitalisierte Banken können sie überhaupt nicht akzeptieren. Durch die Annahme von vermittelten Einlagen kann sich eine Bank Zugang zu einem größeren Pool potenzieller Investmentfonds verschaffen und ihre Liquidität verbessern.



Nach Angaben der FDIC belief sich der Gesamtbetrag der vermittelten Einlagen bei versicherten US-Einlageninstituten zum 30. September 2018 auf 986 Milliarden US-Dollar, was 8,0 % der inländischen Einlagen von 12,3 Billionen US-Dollar entspricht.

Vermittelte Einlage vs. Kerneinlage

Vermittelte Einlagen und Kerneinlagen sind die beiden Arten von Einlagen, aus denen die Einlagenverbindlichkeiten einer Bank bestehen.  Zu den Kerneinlagen gehören Girokonten, Sparkonten und Einlagenzertifikate, die von Einzelpersonen gehalten werden. Während jedes Konto einen vergleichsweise kleinen Geldbetrag darstellen kann, stellen diese Konten in Kombination den Hauptbestandteil der Einlagen einer Bank dar.

Der Vorteil von Kerneinlagen bei einer Bank besteht darin, dass sie im Allgemeinen langfristig stabil sind, vorhersehbare Kosten haben und weniger anfällig für Zinsschwankungen sind. Vermittelte Einlagen hingegen gelten für eine Bank als risikoreichere Geldquelle, da sie stark von Zinsänderungen beeinflusst werden.

Vorteile von vermittelten Einlagen

Die verbesserte Liquidität im Bankensystem, die durch vermittelte Einlagen geboten wird, gibt den Banken oft die nötige Kapitalausstattung, um Kredite an Unternehmen und die Öffentlichkeit zu vergeben. Die Bank kann auch Geld sparen, indem sie vermittelte Einlagen akzeptiert, verglichen mit der Abwicklung eines gleichwertigen Dollarbetrags zahlreicher kleinerer Kerneinlagen. Einzelpersonen können sich für die Teilnahme an vermittelten Einlagentransaktionen entscheiden, da sie normalerweise einen höheren Zinssatz zahlen als herkömmliche Einlagen.