9 Juni 2021 7:42

Was bestimmt den Bid-Ask-Spread einer Aktie?

Eines der Grundkonzepte des Investierens ist die Geld-Brief-Spanne, die in verschiedenen Facetten des Finanzlebens einer Person verwendet werden kann, vom Kauf eines Eigenheims oder eines Autos. Es kann sogar verwendet werden, um den Kauf von Aktien zu verhandeln.

Der Bid-Ask-Spread ist auf dem Markt sehr wichtig. Es ist der Unterschied zwischen den Preisen des Käufers und des Verkäufers – oder was der Käufer bereit ist, für etwas zu bezahlen, im Vergleich zu dem, was der Verkäufer bereit ist, zu bekommen, um es zu verkaufen.

In diesem kurzen Artikel schauen wir uns an, was die Geld-Brief-Spanne für eine Aktie bestimmt.

Was ist ein Bid-Ask-Spread?

Werfen wir zunächst einen Blick auf die Grundlagen des Bid-Ask-Spreads.

Börsen werden eingerichtet, um Maklern und anderen Spezialisten bei der Koordination von Geld- und Briefkursen zu helfen. Der Geldkurs ist der Betrag, den ein Käufer für ein bestimmtes Wertpapier zu zahlen bereit ist, während der Briefkurs der Betrag ist, den ein Verkäufer für dieses Wertpapier nimmt.

Wenn die Preise nahe beieinander liegen, bedeutet dies, dass die beiden Parteien eine ähnliche Meinung haben. Auf der anderen Seite, wenn der Preisunterschied größer ist, bedeutet dies, dass sie nicht auf Augenhöhe sind.

Aber in Wirklichkeit ist der Angebotspreis immer etwas höher als der Geldkurs. Die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs ist die sogenannte Geld-Brief-Spanne. Diese Differenz stellt einen Gewinn für den Broker oder Spezialisten dar, der die Transaktion abwickelt.

Dieser Spread repräsentiert im Wesentlichen das Angebot und die Nachfrage eines bestimmten Vermögenswerts, einschließlich Aktien. Gebote spiegeln die Nachfrage wider, während der Briefkurs das Angebot widerspiegelt. Die Streuung kann viel größer werden, wenn das eine das andere überwiegt.

Auswirkungen der Liquidität auf Bid-Ask-Spreads

Es gibt mehrere Faktoren, die zur Differenz zwischen Geld- und Briefkursen beitragen. Der offensichtlichste Faktor ist die Liquidität eines Wertpapiers. Dies bezieht sich auf das Volumen oder die Anzahl der täglich gehandelten Aktien. Einige Aktien werden regelmäßig gehandelt, andere nur wenige Male am Tag.

Die Aktien und Indizes mit großen Handelsvolumina haben engere Geld-Brief-Spreads als diejenigen, die selten gehandelt werden. Wenn eine Aktie ein geringes Handelsvolumen hat, gilt sie als illiquide, da sie nicht leicht in Bargeld umgewandelt werden kann. Infolgedessen benötigt ein Broker eine höhere Vergütung für die Abwicklung der Transaktion, was den größeren Spread berücksichtigt.

Volatilität und Geld-Brief-Spanne

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der den Geld-Brief-Spread beeinflusst, ist die Volatilität. Die Volatilität steigt normalerweise in Zeiten schnellen Marktrückgangs oder -anstiegs. In diesen Zeiten ist der Bid-Ask-Spread viel größer, weil Market Maker davon profitieren und davon profitieren möchten. Wenn Wertpapiere im Wert steigen, sind die Anleger bereit, mehr zu zahlen, was den Market Maker die Möglichkeit gibt, höhere Prämien zu verlangen. Wenn die Volatilität niedrig ist und Unsicherheit und Risiko minimal sind, ist die Geld-Brief-Spanne eng.

Auswirkungen auf den Aktienkurs

Der Kurs einer Aktie beeinflusst auch die Geld-Brief-Spanne. Bei niedrigen Kursen ist die Geld-Brief-Spanne tendenziell größer. Der Grund dafür ist mit dem Liquiditätsgedanken verbunden. Die meisten niedrig bewerteten Wertpapiere sind entweder neu oder klein. Daher ist die Anzahl dieser handelbaren Wertpapiere begrenzt und damit weniger liquide.

Letztlich hängt die Geld-Brief-Spanne von Angebot und Nachfrage ab. Das heißt, eine höhere Nachfrage und ein engeres Angebot bedeuten eine geringere Streuung. Heutzutage kann mithilfe von Technologie viel schneller ein Käufer oder Verkäufer gefunden werden, was dazu beiträgt, die Angebots- und Nachfragedynamik viel effizienter zu gestalten.

Auftragsarten

Wenn ein Käufer oder Verkäufer eine Bestellung aufgibt, können verschiedene Bestellungen aufgegeben werden. Dazu gehört auch eine Stop-Order eine bedingte Order, bei der sie bei Erreichen eines bestimmten Preises zu einer Markt- oder Limit-Order wird. Anders als bei einer Limit-Order, die bei der Platzierung sichtbar ist, kann sie vom Markt nicht gesehen werden.

Der Bid-Ask-Spread kann viel über ein Wertpapier aussagen. Dies bedeutet, dass Sie alle Gründe kennen sollten, die zum Bid-Ask-Spread eines Wertpapiers beitragen, dem Sie folgen. Ihre Anlagestrategie und das Risiko, das Sie eingehen möchten, können sich auf den Bid-Ask-Spread auswirken, den Sie für akzeptabel halten.

Die Quintessenz

Der Spread zwischen Geld- und Briefkurs stellt im Allgemeinen eine Form der Verhandlung zwischen zwei Parteien dar – dem Käufer und dem Verkäufer. Es gibt viele kumulierende Faktoren, die beeinflussen können, wie groß oder eng der Spread zwischen Brief- und Geldkurs ist. Durch das Verständnis der verschiedenen Faktoren können Anleger fundiertere Entscheidungen über ihre Anlagen treffen und ihr Risiko begrenzen.