Gebotsdefinition - KamilTaylan.blog
17 Juni 2021 7:42

Gebotsdefinition

Was ist ein Gebot?

Ein Gebot ist ein Angebot eines Anlegers, Händlers oder Händlers, um ein Wertpapier, eine Market Maker bereit ist, ein Wertpapier zu kaufen. Im Gegensatz zu Privatkäufern müssen Market Maker jedoch auch einen Briefkurs anzeigen.

Die Grundlagen von Geboten

Der Geldkurs ist der Preis einer Aktie für einen Käufer, während der Briefkurs den Preis darstellt, den ein Verkäufer für den Handel zu akzeptieren bereit ist. Die mathematische Differenz zwischen Geld- und Briefkurs wird als „ Spread “ bezeichnet. Bei einem Kauf zum Geldkurs können sowohl Geld- als auch Briefkurs für Folgetransaktionen deutlich höher steigen, wenn der Verkäufer eine starke Nachfrage wahrnimmt.

Die zentralen Thesen

  • Ein Gebot ist ein Angebot eines Anlegers, Händlers oder Händlers, um ein Wertpapier, eine Ware oder eine Währung zu kaufen.
  • Der Spread zwischen Geld- und Briefkurs ist ein zuverlässiger Indikator für Angebot und Nachfrage für das jeweilige Finanzinstrument.
  • Market Maker, oft als Spezialisten bezeichnet, sind für die Effizienz und Liquidität des Marktes von entscheidender Bedeutung.

Im Spread

Der Spread zwischen Geld- und Briefkurs ist ein zuverlässiger Indikator für Angebot und Nachfrage für das jeweilige Finanzinstrument. Einfach gesagt: Je größer das Interesse der Anleger, desto enger wird der Spread. Beim Aktienhandel variiert der Spread ständig, da Käufer und Verkäufer elektronisch abgeglichen werden, wobei die Höhe des Spreads in Dollar und Cent den Preis der gehandelten Aktie widerspiegelt. Ein Spread von 25 Cent bei einem Preis von 10 USD entspricht beispielsweise 2,5%. Aber der Spread schrumpft auf nur 0,25%, wenn der Aktienkurs auf 100 $ springt.

Im Devisenhandel beträgt die Standard-Bid-Ask-Spanne bei EUR/USD-Interbankenkursen zwischen zwei und vier Pips – der Preisbewegung an einer bestimmten Börse – abhängig von dem gehandelten Betrag und der Tageszeit, an der der Handel stattfindet. In New York sind die Spreads in der Regel morgens am engsten, wenn gleichzeitig der europäische Markt für Geschäfte geöffnet ist. Beispielsweise wird ein Gebot von 1,1015 typischerweise von einem Brief zwischen 1,1017 und 1,019 begleitet. Ein Standard-USD/JPY-Geld-Brief-Spread beträgt 106,18 bis 106,20. Währungspaare, die weniger aktiv gehandelt werden, haben tendenziell größere Spreads.

Marktführer

Market Maker, oft als Spezialisten bezeichnet, sind für die Effizienz und Liquidität des Marktes von entscheidender Bedeutung. Indem sie sowohl Geld- als auch Briefkurse stellen, steigen sie in den Aktienmarkt ein, wenn die elektronische Preisanpassung fehlschlägt, und ermöglicht es den Anlegern, ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen. Spezialisten müssen immer einen Preis für eine Aktie angeben, die sie handeln, aber es gibt keine Beschränkung der Geld-Brief-Spanne.

Auf dem Devisenmarkt fungieren Interbankenhändler als Market Maker, da sie sowohl den direkten Gegenparteien als auch den elektronischen Handelssystemen einen kontinuierlichen Strom von Zwei-Wege-Preisen zur Verfügung stellen. Ihre Spreads weiten sich in Zeiten von Marktvolatilität und -unsicherheit aus, und im Gegensatz zu ihren Gegenstücken an den Aktienmärkten müssen sie auf Märkten mit geringer Liquidität keinen Preis festlegen.