Behalten Sie die Zentralbanker im Auge: 5 wichtige Themen für die Märkte am Freitag
Nach der gestrigen Zinserhöhung durch die türkische Zentralbank richten die Anleger ihr Augenmerk wieder auf die Zentralbanker. Weidmann und Lagarde sprechen heute.
Die Ausbreitung der neuen Covid-Welle beunruhigt die Anleger einmal mehr.
Der Kryptowährungssektor fällt heute Morgen erneut.
Die Saison der Unternehmensgewinne geht weiter.
Hier sind die fünf Faktoren, die Anleger bei ihren heutigen Entscheidungen berücksichtigen sollten:
1. Banqueros centrales
Diesen Freitag werden wir auf die Erklärungen von Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, und Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), achten.
Gestern hob die türkische Zentralbank die Zinssätze um einen Punkt an, was die Lira in den Keller stürzen ließ.
2. La nueva ola de Covid se extiende en Europa
Immer mehr europäische Länder ergreifen restriktive Maßnahmen, um die neue Welle von Coronaviren einzudämmen, die den Kontinent überschwemmt.
Aus Angst vor weiteren Schließungen verdoppeln die Regierungen ihre Anstrengungen bei der Impfstrategie, die in einigen Ländern nach wie vor sehr gering ist.
3. Las cripto pierden niveles clave
Die wichtigsten Kryptowährungen fallen erneut und verlieren wichtige Niveaus. Bitcoin wird im Bereich von 56.000 Punkten gehandelt und Ethereum bewegt sich im Bereich von 4.000 Punkten.
4. Asia y Bolsa americana
Die wichtigsten asiatischen Indizes tendieren heute uneinheitlich. Der Nikkei ist um 0,5 % gestiegen, der Hang Seng in Hongkong ist um 1,4 % gesunken und der Shanghai Composite ist um 1 % gestiegen.
An der Wall Street schloss der Markt gestern ebenfalls uneinheitlich. Der S&P 500 (+0,3%), der Nasdaq (+0,4%) und der Dow Jones (-0,1%) schlossen höher.
5. Datos macro
Zu den wichtigsten makroökonomischen Daten des Tages gehören die französische Arbeitslosigkeit, die britischen Einzelhandelsumsätze, der deutsche PPI, die italienischen Industrieumsätze und die Leistungsbilanz in der Eurozone.
In den USA werden wir die Baugenehmigungen und die Zahl der Baker Hughes-Ölbohranlagen sehen.