15 Juni 2021 7:17

Bailor

Was ist ein Gerichtsvollzieher?

Ein Bürge ist eine Person, die im Rahmen einer Bürgschaftsvereinbarung vorübergehend den Besitz, aber nicht das Eigentum an einer Ware oder einem anderen Eigentum aufgibt. Der Gerichtsvollzieher überträgt den Besitz der Ware(n) oder des Eigentums einer anderen Person, dem sogenannten Gerichtsvollzieher.

Eine Kaution ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen dem Gerichtsvollzieher und dem Gerichtsvollzieher, die die Bedingungen und den Zweck eines solchen Besitzwechsels festlegt.

Die zentralen Thesen

  • Ein Bürge ist eine Partei des Bürgschaftsverhältnisses, die den vorübergehenden Besitz, aber nicht das Eigentum an einer Ware an einen Bürge abgibt.
  • Verschiedene Arten von Kautionen geben dem Gerichtsvollzieher das Recht, eine Art Sorgfaltspflicht des Gerichtsvollziehers zu erwarten.
  • Treuhänderische Beziehungen, wie die Verwaltung eines Aktienportfolios für einen Kunden, fallen oft unter die Kategorie der Kautionen.
  • Ein Mieter-Vermieter-Verhältnis kann auch bestehen, wenn der Vermieter bei der Vermietung seiner Immobilie an einen anderen die Rolle des Bürgen übernimmt.

Gerichtsvollzieher verstehen

Ein Gerichtsvollzieher überträgt den Besitz, aber nicht das Eigentum an einer Ware an eine andere Partei, den sogenannten Gerichtsvollzieher, im Rahmen einer Vereinbarung, die rechtlich als Kaution bezeichnet wird. Solange sich die Ware im Besitz des Gerichtsvollziehers befindet, bleibt der Gerichtsvollzieher der rechtmäßige Eigentümer. Ursprünglich gab eine Hinterlegung dem Hinterlassenen den Besitz, aber nicht das Recht zur Nutzung des Gutes und legte dem Hintermann eine strenge Sorgfaltspflicht für das Gut auf, die nun jedoch je nach Art der Hinterlegung variiert. Zum Beispiel kann ein Anwalt, der das Vermögen eines Kunden in einem Treuhandkonto verwahrt, dieses Vermögen nicht verwenden. ein Mieter, der eine Wohnung von einem Vermieter mietet, hat jedoch ein Nutzungsrecht, ist aber nicht Eigentümer der Wohnung.

Auch bei der Verwaltung von Anlageportfolios lässt sich ein Bailor/Bailee-Verhältnis abbilden. Ein bailor kann eine bailee bezeichnen zu überwachen oder eine Investition verwalten Portfolio für einen bestimmten Zeitraum. Während der Gerichtsvollzieher nicht Eigentümer des Portfolios ist, beauftragt der Gerichtsvollzieher die ausgewählte Person, sicherzustellen, dass das Portfolio in guten Händen ist, bis der Gerichtsvollzieher die Aufgaben der Verwaltung des Portfolios wieder aufnehmen kann oder möchte. Solche Treuhandverhältnisse fallen häufig unter die Kategorie der Kautionen, wobei der Kontoinhaber der Kautionsverwalter ist.

Pflichten eines Gerichtsvollziehers in einer Kautionsvereinbarung

Der Gerichtsvollzieher muss nicht unbedingt der rechtmäßige Eigentümer des Eigentums sein, das er dem Gerichtsvollzieher anvertraut. Ein Gerichtsvollzieher könnte stattdessen eine Person sein, die einen verlorenen Gegenstand wie eine Brieftasche gefunden hat, die in einem Einkaufszentrum gefallen ist, oder eine Regierung während des Betrugs für nicht beanspruchte oder ruhende Konten. Im ersten Fall, wenn eine Person die Brieftasche zum Fundbüro im Einkaufszentrum bringt und das Sorgerecht überträgt, geht sie eine Form-Bürger-/Bürgerschaftsbeziehung ein. Das Kundendienstpersonal wäre dann als Verwahrer für den Versuch verantwortlich, die Brieftasche an den rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben.

Ein Gerichtsvollzieher und der Gerichtsvollzieher sollten die Art der von ihnen geschlossenen Bürgschaftsvereinbarung bestimmen, unabhängig davon, ob es sich um eine unentgeltliche, nicht unentgeltliche oder eine Kaution zum gegenseitigen Nutzen handelt. Jede Vertragsart bringt unterschiedliche Verantwortlichkeiten und Pflichten für den Gerichtsvollzieher mit sich. Im Allgemeinen schuldet der Gerichtsvollzieher dem Gerichtsvollzieher eine gewisse Sorgfaltspflicht, die jedoch von der Art der Kaution abhängen und von Gerichtsbarkeit zu Gerichtsbarkeit variieren kann. Soweit die Hinterlegung freiwillig ist und der Hinterlegungsberechtigte von der Hinterlegung profitiert, kann der Hinterlegungspflichtige überwiegend eine größere Sorgfaltspflicht schulden.

Ein Gerichtsvollzieher muss alle Mängel des Vermögens, das er dem Gerichtsvollzieher anvertraut, offenlegen. Dies schließt alle Probleme ein, die während der Nutzung des Eigentums zu Schäden oder Verletzungen führen können. Wenn der Gerichtsvollzieher dem Gerichtsvollzieher beispielsweise den Besitz eines Sommerhauses gewährt, muss er alle bekannten Mängel an der Immobilie offenlegen. Dazu können elektrische Leitungen gehören, die repariert werden müssen, oder Rohrleitungen, die nicht funktionieren. Der Gerichtsvollzieher kann seinerseits eine gewisse Verantwortung für das Eigentum tragen, während es sich in seinem Gewahrsam befindet. Der Gerichtsvollzieher kann dem Gerichtsvollzieher eine finanzielle Entschädigung schulden, falls das Eigentum während des Besitzes beschädigt oder anderweitig falsch behandelt wird.

Ein Gerichtsvollzieher könnte auch das Recht behalten, den Gerichtsvollzieher darüber zu informieren, dass er das Eigentum nicht angemessen pflegt, und ihn anweisen, Änderungen vorzunehmen. Wenn beispielsweise ein Gerichtsvollzieher erfährt, dass ein Auto, das er einem Gerichtsvollzieher anvertraut hat, rücksichtslos oder gefährlich gefahren wird, kann der Gerichtsvollzieher den Gerichtsvollzieher anweisen, sein Verhalten und die Verwendung des Fahrzeugs zu ändern.