Genehmigte Investition
Was ist eine genehmigte Investition?
Eine autorisierte Anlage wird von einem Treuhänder – oder Treuhänder – getätigt, der die schriftlichen Anweisungen eines Trusts befolgt.
Die zentralen Thesen
- Genehmigte Anlagen können durch staatliche Gesetze oder durch Treuhandinstrumente vorgeschrieben werden, die darauf abzielen, die Art und Höhe der zulässigen Anlagen innerhalb eines Trusts zu beschränken.
- Eine autorisierte Anlageliste verhindert aggressive oder spekulative Anlagen und stellt sicher, dass der Trust konservativ verwaltet wird.
- Zugelassene Investitionen können Regeln für SRI- und ESG-Investitionen beinhalten.
So funktionieren autorisierte Investitionen
Genehmigte Anlagen können durch staatliche Gesetze oder durch Treuhandinstrumente diktiert werden, die die Art und Höhe der innerhalb eines Trusts zulässigen Anlagen einschränken sollen. In der Vergangenheit haben einige Staaten gesetzliche Listen von Investitionen erstellt, die in Trusts getätigt werden könnten, obwohl viele Staaten diese Regeln inzwischen abgeschafft haben. In den meisten Fällen verhindert eine genehmigte Anlageliste aggressive oder spekulative Anlagen und stellt sicher, dass der Trust konservativ verwaltet wird.
Wenn eine Person einen Trust gründet, gibt es drei Schlüsselrollen: den Zuschussgeber, den Treuhänder und die Begünstigten. Die Person, die den Trust gründet, ist in der Regel der Zuschussgeber. Der Zuschussgeber finanziert den Trust und die Begünstigten erhalten schließlich Geld oder andere Vermögenswerte von diesem Trust.
Wenn der Trust eingerichtet wird, enthält er eine Liste der autorisierten Investitionen. Diese Liste enthält Leitlinien zu den Arten von Investitionen, die mit den Fonds des Trusts getätigt werden können, und soll sicherstellen, dass die Anlageergebnisse den Wünschen des Zuschussgebers entsprechen. Der Trust kann beispielsweise die Anlage in Aktien zulassen, um Wachstum zu erzielen, und Anleihen, um dem Treuhandportfolio eine gewisse Stabilität zu verleihen. Risikoreichere Investitionen wie Private Equity sind jedoch möglicherweise nicht zulässig.
Es obliegt dem Treuhänder, die Liste der zulässigen Anlagen für das betreffende Treuhandkonto einzuhalten. Zuwendungsgeber können selbst Treuhänder sein oder ein Dritter wie ein vertrauenswürdiges Familienmitglied, ein Anwalt, ein Buchhalter, eine Bank oder ein externes Treuhandunternehmen.
Bei der Auswahl von Treuhändern ist aufgrund der entscheidenden Rolle, die sie bei der Verwaltung von Treuhandvermögen spielen, besondere Sorgfalt geboten. Der Zuschussgeber und die Begünstigten können den Treuhänder nicht beeinflussen, Investitionen zu tätigen, die nicht auf der Berechtigungsliste stehen.
Treuhänder müssen in Bezug auf Treuhandnehmer und Vermögen treuhänderisch handeln. Während Treuhänder rechtliches Eigentum an den in Treuhand gehaltenen Vermögenswerten haben, sind sie auch rechtlich und ethisch verpflichtet, im besten Interesse der Begünstigten zu handeln, die ein angemessenes Eigentum an der Immobilie haben, gemäß den allgemeinen Regeln, die die Anlageentscheidungen eines Treuhänders und die Verwaltung regeln von Treuhandvermögen.
Diese Regeln werden sowohl von den Bundesstaaten als auch von der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) und der US Securities and Exchange Commission (SEC) geregelt. Treuhänderische Fälle werden in der Regel vor den Ersatz- oder Nachlassgerichten geschlichtet.
Beispiel für eine genehmigte Anlage
Der Bundesstaat New York veröffentlichte 2014 diesen Leitfaden zur Verwaltung lokaler Gebietskörperschaften mit dem Titel „Investieren und Schützen öffentlicher Mittel“. Unter der Überschrift „Anlage öffentlicher Mittel“ werden verschiedene Arten genehmigter Anlagen sowohl kurz- als auch langfristig aufgeführt.
Kurzfristig wird den lokalen Regierungen gesagt, dass sie investieren dürfen in:
- Festgeldkonten bei einer Bank oder Treuhandgesellschaft, die im Bundesstaat New York ansässig und zur Geschäftstätigkeit zugelassen ist.
- Einlagenzertifikate, die von einer Bank oder Treuhandgesellschaft ausgestellt wurden, die im Bundesstaat New York ansässig und zur Geschäftstätigkeit zugelassen ist
- „Verpflichtungen“ wie Anleihen, Schuldverschreibungen oder andere derartige Formen von Schulden, die von bestimmten bestimmten Unternehmen ausgegeben werden.
Das Dokument listet auch nicht genehmigte Investitionen auf. Logischerweise ist es lokalen Regierungen nicht erlaubt, in ihre eigenen Obligationen oder Anleihen zu investieren, obwohl es bezeichnend ist, dass diese Bedingung explizit ausgeschrieben wird.